Heutzutage werden die Messwiderstände meistens in die Minusleitung der Bordnetzbatterie geschaltet. Dies hat den Vorteil, dass die Messleitungen (grün und gelb in der Zeichnung) nicht abgesichert sein müssen. Es darf dabei jedoch keine andere – direkte – Verbindung zwischen Bordnetz und dem Minuspol der Bordnetzbatterie bestehen, da sonst die Messwerte verfälscht werden können – das Massepotenzial liegt hier nicht am Minuspol der Bordnetzbatterie, sondern an der Verbraucherseite des Shunts. Viele Batteriemonitore sind mit einer zusätzlichen Messleitung zum Pluspol der Bordnetzbatterie versehen, womit die Spannung direkt an der Batterie, also ohne Leitungsverluste, gemessen werden kann. Diese Leitung muss direkt an der Batterie abgesichert sein. Wird der Shunt in der Plusleitung eingesetzt, müssen beide Leitungen zum Anzeigeinstrument abgesichert sein (Bild unten).
Diese Infobox ist ein Auszug aus "Elektrik auf Yachten" von Michael Herrmann. Das hervorragende Fachbuch behandelt sämtliche Fragestellungen zum Thema Strom an Bord. Die aktuelle Ausgabe gibt es direkt beim Autor als E-Book (PDF).
wird für Sie beim Hersteller bestellt
wird für Sie beim Hersteller bestellt
3 auf Lager
wird für Sie beim Hersteller bestellt
1 auf Lager
wird für Sie beim Hersteller bestellt
1 auf Lager
1 auf Lager
wird für Sie beim Hersteller bestellt
1 auf Lager
2 auf Lager
2 auf Lager
2 auf Lager
wird für Sie beim Hersteller bestellt
2 auf Lager
1 auf Lager