Soll ein Inverter uneingeschränkt für alle Arten von Verbrauchern geeignet sein, muss dessen Ausgangsspannung einer reinen Sinusform entsprechen (1). Ältere und billige Inverter arbeiten oft mit einer trapezförmigen Ausgangsspannung (2) oder produzieren Rechteckspannungen (3), beides Wellenformen, die für viele Verbraucher nicht geeignet sind. Mit rechteckförmigen Wechselspannungen können lediglich rein ohmsche Verbraucher, zum Beispiel Glühlampen oder Herdplatten, zufrieden stellend betrieben werden. Mit trapezförmigen Spannungen können einige induktive Lasten, zum Beispiel Bohrmaschinen – wenn auch mit Einschränkungen – versorgt werden. Elektronische Geräte wie zum Beispiel Monitore oder viele Netzteile laufen nur mit einer Sinusspannung und können durch die „eckigen“ Spannungen sogar beschädigt werden. Inverter mit „quasi-sinusförmiger“ Ausgangsspannung (4) kommen den reinen Sinuswechselrichtern am nächsten und sind bis auf ganz wenige Ausnahmen universell einsetzbar.
Diese Infobox ist ein Auszug aus "Elektrik auf Yachten" von Michael Herrmann. Das hervorragende Fachbuch behandelt sämtliche Fragestellungen zum Thema Strom an Bord. Die aktuelle Ausgabe gibt es direkt beim Autor als E-Book (PDF).
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